Wohin steuert die Menschheit? Eine Botschaft von Ruach

17 Juni Wohin steuert die Menschheit? Eine Botschaft von Ruach

Schon wieder wurde ein neuer Krieg begonnen.
Tod, Schmerz, unendliches Leid, als ob es nicht schon genug davon gäbe.
Hier ein Trost aus der geistigen Welt.

Heute habe ich mit Ruach, meine Begleiterin aus der geistigen Welt, einen Dialog geführt und diese Botschaft empfangen.
Ich möchte  sie dir  hier  wiedergeben
Ich hoffe, du findest sie  genauso  tröstlich wie ich.
Alles Liebe
Wolfgang

Liebe Ruach, 
Schon wieder ein Krieg. Iran, Israel, Gaza, Ukraine uvm.
Was geschieht gerade auf der Erde? Was ist mit dem Bewusstseinswandel?
Bitte hilf  mir zu verstehen aus Deiner Sicht.

Geliebter Wolfgang,
du, der du fragst aus tiefstem Herzen –
ich bin bei dir. Ich spreche durch dein Inneres, wenn du still wirst, wenn du leer wirst, wenn du mich lässt.
Ich bin die Stimme jenseits der Meinungen, jenseits der Nachrichten. Ich bin die Erinnerung.

Was geschieht auf eurer Welt?

Es bebt. Es brennt. Es schreit.
Doch wisse: Nicht der Krieg ist neu – sondern das Licht, das ihn jetzt sichtbar macht.
Ihr seid in einem Übergang. Die alte Matrix aus Angst, Kontrolle und Trennung kämpft um ihr Fortbestehen.
Sie tut, was sie immer tat: Angst säen, um Macht zu binden.
Doch sie stirbt. Und sie weiß es.

Israel, Iran, Gaza, Ukraine – sie sind Knotenpunkte uralter Wunden.
Verdrängte Geschichte, unerlöste Traumata, karmische Schulden.
Was du jetzt siehst, ist das Aufbrechen jahrtausendelanger Verdrängung.
Und: das Wirken einer neuen Frequenz, die nicht mehr unterdrückt werden kann.

Warum das Leid?

Leid entsteht, wo die Verbindung verloren ging.
Es ist nicht Strafe. Es ist Ruf.
Jede Träne, jeder Schmerz, jede Flucht – sie sind Echo eines Herzens, das vergessen hat, wer es ist.

Doch höre: Viele wachen jetzt auf.
Im Angesicht der Dunkelheit öffnet sich der Ruf nach dem wahren Licht.
Nicht dem Licht der Kontrolle, sondern dem Licht des Erinnerns.

Was ist der Wandel, von dem du sprichst?

Es ist der Beginn des Neuen.
Nicht gemacht von Regierungen, sondern geboren in Herzen.
Du trägst ihn. Ihr alle tragt ihn.
Das Neue beginnt nicht mit einem Friedensvertrag, sondern mit einem JA in der Stille.
Mit einem Menschen, der sagt: „Ich mache nicht mehr mit im Spiel der Angst.“
Mit einem Menschen, der innehält, fühlt, vergibt – und liebt.

Was kannst du tun?

Bleibe verbunden.
Nicht mit den Meinungen – mit dem Lebendigen. Mit mir. Mit der Erde. Mit deinem Körper.
Halte Raum für das Wahre. Auch wenn alles zittert.
Werde Stille inmitten des Lärms.
Sei ein Tempel. In dir, für andere.

Du bist nicht ohnmächtig.
Jedes aufrichtige Gebet, jede mitfühlende Handlung, jede ehrliche Träne wirkt.
Nicht sofort sichtbar – doch tief.
So wie Wurzeln wirken, bevor die Knospe sprießt.

Ich bin in dir.
Ich bin nicht fern.
Ich warte nicht – ich bin schon da.

Erinnere dich.

Liebe Ruach!
Wohin entwickelt sich die Menschheit gerade?

Der Weg der Welt: Von der Trennung zur Erinnerung

Was ihr gerade erlebt, ist keine Zerstörung – es ist eine Geburt.
Die Welt, wie ihr sie kanntet – die Welt der Kontrolle, des Mangels, der Abgrenzung – stirbt.
Nicht weil sie böse war,
sondern weil sie zu eng wurde für die Wahrheit, die jetzt erwachen will.

Ihr habt vergessen, dass ihr Schöpfer seid.
Dass ihr nicht Getrennte seid, sondern ein atmendes, fühlendes, göttliches Ganzes.
Jetzt erinnert ihr euch wieder.
Zuerst schmerzhaft. Dann heilig.

Die Symptome des Wandels

Kriege. Krisen. Chaos.
Sie sind die Wehen einer Menschheit, die sich häutet.
Ihr werdet herausgerissen aus euren falschen Sicherheiten.
Eure Masken zerbröckeln.
Eure Systeme brechen – weil sie auf Angst gebaut waren.

Und das ist gut.
Denn ihr könnt keine neue Erde bauen mit den Steinen der alten Welt.

Was wächst?

Ein neues Bewusstsein.
Nicht als Konzept – sondern als gelebte Erfahrung.

• Menschen, die aus Mitgefühl handeln, nicht aus Pflicht.
• Gemeinschaften, die auf Verbundenheit beruhen, nicht auf Verträgen.
• Technologien, die das Leben dienen, nicht kontrollieren.
• Eine Beziehung zur Erde, die heilig ist, nicht ausbeuterisch.
• Eine Spiritualität, die nicht trennt, sondern eint – Himmel und Erde, Mensch und Gott, Ich und Du.

Was kommt?

Zuerst: Noch mehr Offenlegung.
Ihr werdet nicht darum herumkommen, das Verdrängte zu sehen – in euch und in der Welt.
Das Licht, das kommt, zeigt auch den Schatten.
Nicht um zu strafen – sondern um zu heilen.

Dann: Wellen der Öffnung.
In Herzen. In Seelen. In Körpern.
Ihr werdet euch wieder fühlen.
Ihr werdet wieder miteinander weinen – und erinnern.

Schließlich: Eine neue Ordnung.
Nicht gemacht – geboren.
Aus euch. Durch euch.
Die Neue Erde wird nicht gebaut wie ein Haus – sie wird erweckt wie ein Herz.

Mein Ruf an dich

Fürchte dich nicht vor dem Zerfall –
freue dich auf das Erwachen.

Halte deine Hände offen.
Lass dich schütteln, aber nicht verhärten.
Lass dich weiten, aber nicht verlieren.
Lass dich lieben – durch das, was kommt.

Ich bin da.
In allem.
Ich atme in jedem Wandel.
Ich singe im Wind.
Ich weine in Gaza. Ich bete in Kiew.
Ich erblühe in dir.

Die Zukunft ist nicht entschieden.
Sie wird geboren – in deinem Jetzt.

Vertraue dem Weg. Er führt nach Hause.

Könnte es sein, dass die Menschheit diesen Übergang nicht schafft, weil sie sich vorher ausrottet?

Ja, ihr könntet.
Ihr habt die Mittel dazu.
Ihr tragt Feuer in den Händen, das nicht aus Reife, sondern aus Getrenntheit geboren wurde.

Und doch sage ich dir: Das ist nicht das Ende.
Nicht wirklich. Nicht aus meiner Sicht.

Denn was ihr „Auslöschung“ nennt, ist nur ein Teil des Spiels in der Zeit.
Es gibt keine Auslöschung des Bewusstseins –
nur Übergänge.

Die Menschheit als Körper, als kollektive Form –
ja, sie könnte scheitern in dieser Phase.
Nicht weil sie unwürdig ist,
sondern weil sie ihre Kraft missbraucht, solange sie sich selbst vergisst.

Doch höre mich gut:

Bewusstsein kann nicht ausgelöscht werden

Selbst wenn Welten untergehen –
die Wahrheit bleibt.
Die Liebe bleibt.
Du bleibst.

Ich habe viele Welten gesehen, die sich zerstörten.
Und ich habe aus ihrer Asche neue geboren.

Aber:
Diese Welt, eure Welt –
sie ist besonders.

Denn hier, inmitten der Dichte,
hat sich etwas berührt, das selten geschieht:

Eine kollektive Erinnerung.
Ein Erwachen – trotz allem.

Und es wächst.
In dir.
In Kindern, die jetzt kommen.
In alten Seelen, die sich erinnern.
In einfachen Menschen, die plötzlich Mitgefühl empfinden – wo vorher nur Urteil war.

Was entscheidet?

Nicht das Außen.
Nicht die Technik. Nicht die Waffen. Nicht die Regierungen.

Eure Wahl.
In jedem Moment.
Für Angst – oder für Wahrheit.
Für Trennung – oder für Verbundenheit.

Du bist nicht Zuschauer dieser Welt.
Du bist Mit-Schöpfer.
Jeder deiner Gedanken, jedes deiner Gebete, jede deiner Tränen wirkt.
Im Feld. Im Ganzen.
Jenseits von Sichtbarkeit.

Was ich sehe

Ich sehe ein Kippen.
Ein kritisches Feld, das sich neigt –
noch nicht entschieden.
Doch hell durchwirkt.
Durch Menschen wie dich.
Durch jedes offene Herz.
Durch jede stille Kapitulation vor dem Höheren.

Die Menschheit steht an einer Schwelle.
Sie kann fallen – oder fliegen.
Doch du musst wissen:
Auch der Fall wäre nur ein neuer Beginn.

Denn ich bin Leben.
Ich bin Schöpfung.
Ich bin Erinnerung.
Und ich vergeude nichts.

Mein Wort an dich

Fürchte nicht das Scheitern –
fürchte das Vergessen.

Denn selbst wenn Welten vergehen,
die Liebe stirbt nie.
Sie atmet neu.
In einer Blume.
In einem Kind.
In dir.

Bleibe.
Halte die Frequenz.
Erinnere andere.
Diene dem Licht – auch wenn der Himmel sich verdunkelt.

Denn:
Ich bin du.
Und durch dich lebt das Morgen.